Gesellige Zeit 1 : Liederbuch für gemischten Chor / hrsg. von Walther Lipphardt
Materialtyp: NotenVerlagsnummer: Bärenreiter-Ausg. 615Sprache: Deutsch Gesamtaufnahme: Gesellige ZeitVerlag: Kassel Bärenreiter-Verl. 1976Auflage: Partitur, [Nachdr.]Beschreibung: 131 SInhaltstyp: Noten Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandMedientyp | Heimatbibliothek | Sammlung | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Noten |
Chor-Bibliothek
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Musikalien | 211/LS 12600 L765 G3-1 (Regal durchstöbern (Öffnet sich unterhalb)) | Nicht entleihbar | LS 12600 L765 G3-1 |
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Texte dt
Enth.: Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Gott, wie oft hab ich gehofft. Ach Gott, wie weh tut scheiden. Ach herzigs Herz. Ach lieber Herre Jesu Christ. Ach Sorg du mußt zurücke stan. Aller Augen warten auf dich. Angst, Pein und Schmerzen. An hellen Tagen. Auf ihr Sinne. Danket dem Herrn allezeit. Danket dem Herren, denn er ist. Das Leid ist hier. Der du bist Drei. Der Gutzgauch. Der kühle Maien. Der Mai tritt herein mit Freuden. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Der Winter ist ein strenger Gast. Der Winter ist vergangen. Der Winter kalt. Die beste Zeit. Die Nacht ist kommen. Die Sonn verbirget ihren Schein. Drei Laub auf einer Linden. Drei schöne Dinge sind. Du mein einzig Licht. Ein edler Jäger wohlgemut. Ein feste Burg. Entlaubet ist der Walde. Es gingen drei Baurn. Es ist auf Erd kein schwerer Leid. Es ist ein köstlich Ding. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist kein Jägr. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es steht ein Lind in jenem Tal, ach Gott. Es steht ein Lind in jenem Tal, ist oben. Es saß ein Vöglein. Es wollt ein Jäger jagen. Feinslieb, du hast mich gfangen. Freut euch, ihr jungen Leute. Fried, wo bist so lang geblieben. Flamme empor. Gott b'hüte dich. Gott ist, auf den wir hoffen. Grün ist der Mai. Herfür, herfür. Herzlich tut mich erfreuen. Ich sag ade. Ich schwing mein Horn. Ich weiß mir ein Maidlein. Ich will zu Land ausreiten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Kommt ihr Gspielen. Laub, Gras und Blüt. Lieblich hat sich gesellet. Mag ich Unglück nit widerstan. Meins Traurens ist. Mit Tanzen und mit Springen. Mit uns springet. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nichts Bessers kann auf Erden sein. Nun fanget an. Nun laube, Lindlein, laube. Nun schein du Glanz der Herrlichkeit. Nun strahlt der Mai den Herzen. O Musika, o Musika. Singt dem Herren. Sommer ist ins Land gekommen. Tanzen und Springen. Unüberwindlich starker Held. Unverhofft kommet oft. Verleih uns Frieden gnädiglich. Von morgens früh mit Gottes Lob. Wach auf meins Herzen ein Schöne. Wach auf, wach auf du deutsches Land. Wacht auf, ihr schönen Vögelein. Weil nun anbricht die finster Nacht. Wohlauf, gut Gsell, von hinnen. Wohl kommt der Mai. Zur Freud sind wir geladen
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