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245 1 0 _aGeselliges Chorbuch
_n2 :
_pNeue Lieder und Gesänge für gemischten Chor /
_chrsg. von Richard Baum
250 _a[Nachdr.]
264 1 _aKassel [u.a.]
_bBärenreiter
_c1963
300 _a180 S.
336 _aNoten
_bNoten
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337 _aohne Hilfsmittel zu benutzen
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338 _aBand
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501 _aEnth.: Ach Gott, wem soll ich's klagen. Am Himmel wandert kühl und fern. Aninka tanzte. April dann bekleidet die Erde. August nun läßt sammeln. Bei Fuchs und Dachs war großer Streit. Blick in die Welt und lerne leben. Da droben auf jenem Berge. Da kommt die liebe Sonne wieder. Das Jahr wird groß. Daß zwei sich herzlich lieben. Der Apfel ist nicht gleich am Baum. Der Dornenwald ist grün. Der du ausspannest das himmlische Zelt. Der Feber, der bringt uns die Fastnacht heraus. Der Jänner von Norden die Erde zerspalt't. Der Juli wird wärmer. Der Mai voller Freuden. Der Mensch lebt so dahin. Der Morgenstern ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sommer und der Sonnenschein. Der Tag ist fortgegangen. Der Wind geht an dem Himmel. Dezember macht Felder und Fluren schneeweiß. Dieweil ich schlafend lag. Du gabst uns unser täglich Brot. Du sollst Glocke sein. Einen Brief soll ich schreiben. Ein grünes Zweiglein. Ein letztes Sonnenwenden. Einsam geh ich in meinem Leide. Entflohn sind wir der Stadt Gedränge. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es geht wohl anders. Es steilt sich in die Sterne. Frühling, der die Welt umblaut. Glück und Unglück. Gott ist, auf den wir immer hoffen. Grün, ja grün sind alle meine Farben. Heller sollst du dich entzünden. Herr von der Vogelweide. Ich freue mich auf die Blumen rot. Ich gehe ein und gehe aus. Ich geh im jungen Lenz. Ich hab die Nacht geträumet. Ich wand ein Sträußlein. Ich wollt gern singen. Ihr in der Liebe geborgen. Ihr schönen Augen ihr. Im Juni da stehet die Sonn. Im Märzen der Bauer die Ochsen. In deines Vaters Gärtelein. In Freud und Not. In meinem Bauerngarten. Komm, Trost der Welt. Kuckuck ruft im Tannenwald. Lieber Nachbar. Loben soll man stets die Zeit. Meine Mutter hat's gewollt. Morgen hält die reinen Hände. Morgen wird das Korn geschnitten. Nachts begann es in den Traufen. Nirgends hin als auf den Mund. Noch hinter Berges Rande. November hat Gänse. Nun adje, jetzt muß ich fort. Nun hebet fröhlich an. O du leise Weh. O liebliche Wangen. Oktober muß geben dem Wein seine Kraft. Schein uns, du liebe Sonne. Schlaf nur ein, geliebtes Leben. Schon ins Land der Pyramiden. September durchjaget der Jäger. Sonne, leuchte mir ins Herz hinein. So stille ruht im Hafen. Soviel Stern am Himmel stehen. So weit, wie die weißen Wolken gehen. Tritt ein in unsern Chor. Über den Brunnengrund. Und sitze ich alleine. Und wieder nun im Apfelbaum. Unser Schifflein soll nun schweben. Verstohlen geht der Mond auf. Vieltausend Tagewerk. Voller Wirrsal ist die Welt. Wach auf, wach auf, mit heller Stimm. Was treibt es dich, zu wirken. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wenn des Sommers Regenwebe. Wenn im Feld dem roten Mohne. Wieder einmal ausgeflogen. Wie wolltest ohne Tagessorgen. Wir hassen die Sorgen. Zeit der Reife, Zeit der Ruhe
583 1 _aArchivierung/Langzeitarchivierung geplant
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